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Brucknerorte und -Gedenkstätten

 
 
 
 

Städte / Gemeinden zu denen Anton Bruckner Bezug hatte:

 

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Paris
Frankreich
Mitten durch die Stadt fließt die Seine.
Aus einer ursprünglich keltischen Siedlung, welche auf einer Seine-Insel (Île de la Cité) lag, dehnte sich die Stadt immer weiter aus. Von 52 v. Chr. bis ins 5. Jahrhundert n. Chr. war die Stadt unter römischer Herrrschaft.
Heute ist Paris neben einem wirtschaftlichen, auch ein wichtiges kulturelles und touristisches Zentrum Frankreichs. Viele in aller Welt bekannte Sehenswürdigkeiten locken jährlich Scharen von Touristen in die Seine-Metropole. Darunter der Eiffelturm, welcher anläßlich einer Weltausstellung (1889) errichtet wurde, die Prunkstraße Champs-Élyséés, die Kirchen Notre-Dame, der Invalidendom, viele Theater und Museen, wobei der Louvre zu den größten und bekanntesten Museen der Welt zählt.
Weithin sichtbar steht auf dem höchsten Hügel von Paris, die Basilika Sacré-Coer.
Besondere Anziehungskraft besitzt das in der "Belle Époche" entstandene einstige Künstlerviertel Montmatre. Hier lebten und arbeiteten viele bekannte Künstlerpersönlichkeiten.

Bezug zu Anton Bruckner:
Bruckner spielte in der Kathedrale Notre Dame und in der Montagehalle der Firma "Merlin und Schütze" (auf Einladung der Firma) die Orgel, ebenso in den Kirchen St. Sulpice und S. Trinité.

Lit.: "Bruckner-Stätten in Österreich" von Renate Grasberger, Wien 2001 (Herausg. Anton Bruckner Institut Linz).
 

 
 
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